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Sauerstoff Mehrschritt Therapie
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Entwicklung |
Die SMT entwickelte sich aus langjährigen Forschungen zur Krebsbekämpfung. Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Ardenne entdeckte unerwartet den Schaltvorgang der "Mikrozirkulation" im gesamten Organismus. Dieser Schaltvorgang, gedeutet als eine erneute Weitstellung der durch Sauerstoff-Mangel (hohes Alter, Krankheit, Distress) verengten Blutkapillaren, ergibt sich nach Erhöhung der Sauerstoffaufnahme des Blutes und der verbesserten Sauerstoff-Verwertung im Gewebe über eine bestimmte Zeitspanne. Die SMT erlaubt mit wenig Zeitaufwand die meßbare, anhaltende Steigerung des Energiestatus bei untrainierten bzw. durch die genannten Ursachen gestreßten Personen. |
Durchführung |
Wichtigstes Charakteristikum der SMT ist die gezielte, zeitlich begrenzte Zufuhr von Sauerstoff über die Atemwege, gekoppelt mit medikamentösen und physikalischen Maßnahmen zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme und -verwertung im Körpergewebe. Nach Beendigung der Behandlung bleibt ein für Monate anhaltend meßbar erhöhter Energiestatus bestehen. Da in allen Organen des menschlichen Körpers eine genügende Bereitstellung von Energie als unabdingbare Voraussetzung für ihre normale Funktion gilt, muß eine Therapie, wie die hier besprochene, welche den Energiemangel verringert, einen außergewöhnlich universalen Charakter haben. |
Andwendung in der Prophylaxe |
Senkung der Anfälligkeit gegen Infekte Krebs- und Krebsrezidivprophylaxe (Stabilisierung der Immunabwehr)
Erhöhung der Kreislaufstabilität Konditionierung bei beruflichem Dauerstreß (Aufbautraining für Manager) Konditionierung vor voraussehbaren schweren körperlichen oder psychischen Belastungen (Operationen, Geburten, vielstündige Auftritte auf künstlerischen, politischen oder sportlichen Veranstaltungen) Konditionierung nach starkem Streß zur Milderung der Folgen (Herzinfarktgefahr auch in jüngeren Jahren, Müdigkeit, Atembeschwerden, Leistungsrückgang usw.) Anhebung der im hohen Alter stark abgesunkenen Leistungsreserven und dadurch Steigerung der individuellen Lebenserwartung (um durchschnittlich etwa 10 Jahre; Herabsetzung des "biologischen Alters") |
Anwendung bei der Nachsorge |
Senkung der Häufigkeit und Stärke von Migräneanfällen
Milderung degenerativer Erscheinungen im Bereich der Augen Senkung der Häufigkeit von Angina pectoris-Anfällen Stärkung der Atemmuskulatur bei Lungen-emphysem Milderung von Asthma bronchiale und von Atemnot Bekämpfung von Leberschädigungen, Stützung der Entgiftungsfunktion der Leber bei toxischen Belastungen Bekämpfung von Durchblutungsstörungen in den Extremitäten (Claudicatio intermittens, Vermeidung von Amputationen) Beschleunigung der Heilung von Knochenbrüchen und von Wundheilungen Beitrag zur Renormalisierung bei zu niedrigem Blutdruck und zur Senkung von hohem Blutdruck Beschleunigung der Rehabilitaion nach schweren Erkrankungen (nach Herzinfarkt, Operationen, Infekten, Vergiftungen) Senkung der Nebenwirkungen und Erhöhung der Hauptwirkung von Medikamenten Verminderung von toxischen Nebenwirkungen der konventionellen Krebstherapien Hebung von durch Bewegungsarmut gesunkenen Leistungsreserven, insbesondere bei Lähmungen, Arthritis, Rheuma, Multipler Sklerose und Pflegefälle |
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